Cusco

Veröffentlicht am 14. Juli 2023 um 13:41

Nachdem ich die Grenze zu Peru erfolgreich überquert habe, ist Cusco meine erste Anlaufstelle. Die ehemalige Hauptstadt der Inkas. Ein historischer Ort, nicht zuletzt durch Maccu Pichu, der nur unweit von der fünftgrößten Stadt Peru's entfernt ist. Cusco liegt auf 3.300 m und ist Teil der peruanischen Andengebiet. Nur wenige Kilometer entfernt befindet sich der Amazonas Regenwald. In der Stadt und drum herum sind noch einige Gebäude der damaligen Inkazeit zu sehen.

Die politische Lage in Peru hat sich vor einigen Monaten beruhigt und stabilisiert. Anfang des Jahres wurde der amtierende Präsident verhaftet und in den Knast gesteckt. Nun regiert Rechts. Das wiederrum wollen der Großteil der Leute im peruanischen Süden nicht akzeptieren. Es bahnt sich ein lang andauernder Konflikt an, vertraut man den Leuten, mit denen ich mich daüber unterhalten habe. Zum Glück ist die USA mit militärischer Unterstützung vor Ort, haha.

Die Mädels in Cusco können sich sehen lassen. Klein und süß, fackeln nicht lange. Der indigene Einfluss der Einwohner ist deutlich zu erkennen. Durchsnittsgröße wie in etwa die Bolivianos.

Unweit von Cusco hat Kanú, ein Deutscher den ich in Sucre kennengelernt habe, seinen Geburtstag gefeiert. In einer Community mit anderen wilden Leuten zusammen. Anlass genug für mich, ihn dort zu besuchen. Definitiv die richtige Entscheidung. Spontan haben wir uns dazu entschlossen, San Pedro zu konsumieren. San Pedro ist ein Kaktus. Ein Kaktus mit besonderer Wirkung. Sehr geiles Erlebnis. Am nächsten Tag ging's auf die Macchu Pichu Tour für insgesamt 4 Tage. Auch mit Kanú und seiner Schnegge Nika. Ich konnte mich in der Zeit wieder an die geliebte deutsche Sprache gewöhnen und vor allem an schwäbisch, das die beiden größtenteils verstanden haben.


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