Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um an den heiligen Inkaort zu gelangen. Wir (Kanú, Nika und ich) haben uns für den Inka Jungle entschieden. Biking, Rafting, Zipline, Wandern. Mehr Abenteuer als klassisch einen der bekannten MP Trails zu absolvieren. Wir hatten Glück mit unserer Bande: zwei lässige Amis, zwei Chilenen, ein Engländer und wir drei. Plus Carlitos, unseren überragenden Guide, bei dem ich viel gelernt habe. Zum Beispiel wie man Kaffee herstellt und konsumiert.
Getrunken haben wir den Alkohol aus Flaschen mit Schlangen. Gekifft aus der Mini-Bong von Tamara. Gegessen die Maracujas und Mandarinen vom Boden. Patchamama hat ganz schön gegeben. Die Natur in dieser Region ist einzigartig. Man spürt, dass diese Gegend etwas besonderes ist. Am vierten Tag haben wir schließlich den Macchu Pichu bestiegen. Ein Kindheitstraum ist wahrgeworden.
Zurück nach Cusco, denn am nächsten Tag ging der Flieger über Lima nach Iquitos. Ich möchte noch tiefer hinein in den Dschungel. Und vor allem an den Amazonas, der dort seinen Ursprung hat.
Kommentar hinzufügen
Kommentare