Mit der Landung in Iquitos hat Starkregen eingesetzt. Eine Ausnahme, denn es ist Trockenzeit. Die Straßen und Häuser komplett überflutet. Aber angenehm, denn es ist sehr heiß in Iquitos. Sie ist die größte Stadt im peruanischen Amazonasgebiet und gerade einmal 800 km vom Äquator entfernt.
Der Markt Belen ist sehr anders. Dort gibt es ausgestopfte Köpfe von Anakondas oder Kaimane. Jegliche Früchte aus dem Amazonas (leckere und wenig leckere). Für mich sind's die Bananen, die herausragen. Bei einer Bootsfahrt über einen Amazonas-Nebenfluss konnte man den einfachen Lebensstil der Einheimischen gut sehen. Überall Dreck. Auch in den Flüssen. Fischfang und Bananenernte sind wohl die Haupteinnahmequellen. Touristen hat's nicht all zu viele dort. Umso besser.
Meine Reise nach Iquitos hatte noch einen anderen Aspekt. Ich möchte eine Ayahuasca Zeremonie im Dschungel machen. Das Original. Also habe ich eine Dschungeltour mit Zerenomie bei Jairo gebucht.
Kommentar hinzufügen
Kommentare